27. September 2019
10.00 - 16.00 Uhr
siehe Punkt 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
- Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie (Abstrichtechnik, PAP-Screening - Second Look, etc.)
- Organisiertes Screening vs. Österreichisches Screening-Modell • Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung - Pro und Contra
- Sinnhaftigkeit der Kombination von HPV- und PAP-Screening - Pro und Contra
- Diagnostik in der Gynäkologischen Zytologie - Fallbeispiele (z.B. HPV-Infektion, HSV-Infektion, PAP-Stufen,...)
Die TeilnehmerInnen kennen die wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie und verfügen über mehr Sicherheit in der Diagnostik. Sie kennen die Vor- und Nachteile des österreichischen Screening-Modells im Gegensatz zum organisierten Screening. Sie sind nach Abschluss der Fortbildung dazu in der Lage, die Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung sowie der Kombination von HPV- und PAP-Screening differenziert zu beurteilen.
Vortragsunterlagen und Pausenverpflegung (exklusive Mittagessen) sind in der Teilnahmegebühr enthalten.
Es besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens im Gasthaus Quell. Bitte geben Sie bei der Anmeldung zur Fortbildung im Kommentarfeld an, ob Sie daran teilnehmen möchten.
Mag. Elisabeth Fedl, M.Ed.
