ABGESAGT.
Termin
3. November 2020
(10.00 - 16.00 Uhr)
Teilnahmegebühr für Mitglieder
€110.00
Teilnahmegebühr
€290.00
Anmeldung empfohlen bis
06.Oktober 2020
Teilnehmerzahl
5 - 20 Personen
Bewertung
6 CPD-Punkte
Zielgruppe
Biomedizinische AnalytikerInnen mit Interesse an der gynäkologischen Zytodiagnostik
Teilnahmeberechtigte
siehe Punkt 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
Inhalt
- Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie (Abstrichtechnik, PAP-Screening - Second Look, etc.)
- Organisiertes Screening vs. Österreichisches Screening-Modell
- Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung - Pro und Contra
- Sinnhaftigkeit der Kombination von HPV- und PAP-Screening - Pro und Contra
- Diagnostik in der Gynäkologischen Zytologie - Fallbeispiele (z.B. HPV-Infektion, HSV-Infektion, PAP-Stufen,...)
Kompetenzerwerb
Die TeilnehmerInnen kennen die wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie und verfügen über mehr Sicherheit in der Diagnostik. Sie kennen die Vor- und Nachteile des österreichischen Screening- Modells im Gegensatz zum organisierten Screening. Sie sind nach Abschluss der Fortbildung dazu in der Lage, die Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung sowie der Kombination von HPV- und PAP-Screening differenziert zu beurteilen.
Anmerkung
Vortragsunterlagen und Pausenverpflegung (exklusive Mittagessen) sind in der Teilnahmegebühr enthalten.
ReferentInnen
Mag. Elisabeth Fedl, M.Ed.
Biomedizinische Analytikerin, Leitung medizinisch-technischer Dienst, Zytologisches Institut, LKH-Univ. Klinikum Graz