Kategorie
Seminar
Status
ABGESAGT.
Termin
4. Juni 2020
(10.00 - 16.00 Uhr)
Teilnahmegebühr für Mitglieder
€110.00
Teilnahmegebühr
€290.00
Anmeldung empfohlen bis
15.April 2020
Teilnehmerzahl
5 - 20 Personen
Bewertung
6 CPD-Punkte
Zielgruppe
Biomedizinische AnalytikerInnen mit Interesse an der gynäkologischen Zytodiagnostik
Teilnahmeberechtigte
siehe Punkt 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
Inhalt
- Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie (Abstrichtechnik, PAP-Screening - Second Look, etc.)
- Organisiertes Screening vs. Österreichisches Screening-Modell
- Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung - Pro und Contra
- Sinnhaftigkeit der Kombination von HPV- und PAP-Screening - Pro und Contra
- Diagnostik in der Gynäkologischen Zytologie - Fallbeispiele (z.B. HPV-Infektion, HSV-Infektion, PAP-Stufen,...)
Kompetenzerwerb
Die TeilnehmerInnen kennen die wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Zytologie und verfügen über mehr Sicherheit in der Diagnostik. Sie kennen die Vor- und Nachteile des österreichischen Screening- Modells im Gegensatz zum organisierten Screening. Sie sind nach Abschluss der Fortbildung dazu in der Lage, die Sinnhaftigkeit der HPV-Impfung sowie der Kombination von HPV- und PAP-Screening differenziert zu beurteilen.
Anmerkung
Vortragsunterlagen und Pausenverpflegung (exklusive Mittagessen) sind in der Teilnahmegebühr enthalten.
ReferentInnen
Mag. Elisabeth Fedl, M.Ed.

Biomedizinische Analytikerin, Gesundheitswissenschaftlerin, Pädagogin
Neurologisches Labor am LKH Graz II Standort Süd
Neurologisches Labor am LKH Graz II Standort Süd